Sandmücken beim Hund: Effektiver Schutz & Tierarzt-Tipps

In meiner Praxis erlebe ich immer wieder, dass Hundebesitzer:innen die Gefahr durch Sandmücken unterschätzen. Während normale Stechmücken höchstens lästig sind, können Sandmücken für Hunde lebensgefährlich werden.
Diese kleinen, unscheinbaren Insekten sind die Hauptüberträger der Leishmaniose, einer schweren Erkrankung, die die Gesundheit und Lebensqualität deines Hundes dauerhaft beeinträchtigen kann.
Während Sandmücken lange Zeit hauptsächlich im Mittelmeerraum verbreitet waren, dringen sie durch den Klimawandel inzwischen auch in Mitteleuropa vor. Deshalb betrifft das Thema nicht mehr nur Urlaubsreisende – sondern zunehmend auch Hundehalter:innen in Deutschland und Österreich.
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Dr. Ilse Ertl
Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit der Tierärztin Dr. Ilse Ertl erstellt. Sie besitzt seit 20 Jahren eine eigene Kleintierpraxis in der Nähe von München und gibt ihr Wissen gerne an interessierte Hundebesitzer weiter.
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Was sind Sandmücken?
Sandmücken gehören zur Familie der Schmetterlingsmücken (Phlebotominae) und wirken auf den ersten Blick harmlos. Sie sind winzig, meist nur 2 bis 3 Millimeter groß, und bewegen sich langsam und schleichend durch die Luft. Anders als normale Stechmücken sind sie nahezu geräuschlos – was es schwer macht, sie rechtzeitig zu bemerken.
Typische Merkmale der Sandmücke:
Merkmal 25930_17a35a-a0> | Beschreibung 25930_c03fac-3e> |
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Größe 25930_b609d6-be> | sehr klein, 2–3 mm 25930_449886-57> |
Farbe 25930_8a3262-7c> | hellbeige bis bräunlich 25930_a2fd11-00> |
Flügelhaltung 25930_90ef85-a8> | behaarte Flügel, die steil nach oben stehen 25930_de21be-b5> |
Flugverhalten 25930_d314ed-48> | leise, flatternd, kaum hörbar 25930_b7efdb-69> |
Im Gegensatz zu herkömmlichen Stechmücken ritzt die Sandmücke mit ihrem Mundwerkzeug kleine Wunden in die Haut und leckt dann das Blut. Dieses Verhalten erhöht das Risiko, gefährliche Krankheitserreger wie Leishmanien zu übertragen.
Vor allem bei Hunden kann der Kontakt mit infizierten Sandmücken schwerwiegende Folgen haben – oft ohne dass der Stich selbst bemerkt wird. Deshalb ist es so wichtig, diese kleine, aber gefährliche Mücke zu kennen.
Wo kommen Sandmücken vor?
Früher beschränkten sich Sandmücken auf tropische und subtropische Regionen – heute aber sieht das anders aus. Ihre Verbreitungsgebiete haben sich aufgrund der steigenden Temperaturen deutlich ausgeweitet.
Heute findet man Sandmücken unter anderem in:
- dem gesamten Mittelmeerraum (Spanien, Italien, Griechenland, Südfrankreich)
- Nordafrika (z. B. Marokko, Tunesien)
- Teilen Südamerikas und Asiens
Doch auch in Deutschland und Österreich sind sie mittlerweile angekommen. Besonders betroffen sind:
- das Oberrheingebiet (Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg)
- Teile von Bayern und Hessen
- sowie Flussauen, Waldgebiete und warme Täler
Die Hauptsaison für Sandmücken liegt zwischen Mai und Oktober, wobei die Tiere besonders bei Temperaturen über 20 °C aktiv sind. Ihr bevorzugter Lebensraum sind trockene, warme und geschützte Bereiche – etwa in der Nähe von Flussläufen oder am Waldrand.
💡 Wichtig: Sandmücken sind nachtaktiv. Die größte Gefahr besteht also bei Spaziergängen in den Abendstunden oder nachts.
So erkennst du einen Sandmückenstich beim Hund
Als Tierärztin weiß ich, wie schwer es für Hundebesitzer:innen ist, einen Stich zu bemerken. Viele meiner Patienten zeigen anfangs überhaupt keine Hautreaktionen. Oft kommen Hunde erst nach Wochen oder Monaten in die Praxis, wenn bereits Symptome einer Infektion sichtbar werden.
Gelegentlich können sich jedoch kleine Hautveränderungen zeigen, zum Beispiel:
- punktförmige Rötungen an unbedeckten Stellen
- winzige Krusten oder leichte Schwellungen
- schnell abheilende, kaum sichtbare Reizungen
Diese Anzeichen verschwinden meist rasch und lassen sich kaum von anderen Insektenstichen unterscheiden. Da die eigentliche Gefahr von den übertragenen Erregern wie Leishmanien ausgeht, solltest du vor allem auf allgemeine Symptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder Veränderungen an Haut und Schleimhäuten achten.
Wenn du in einer Region mit Sandmücken unterwegs warst, ist es sinnvoll, deinen Hund besonders aufmerksam zu beobachten und bei Auffälligkeiten den Tierarzt hinzuzuziehen.
Warum sind Sandmücken für Hunde gefährlich?
Ein einzelner Stich einer Sandmücke bleibt oft unbemerkt. Anders als bei Zeckenbissen oder herkömmlichen Mückenstichen gibt es meist keine auffällige Hautreaktion – keine große Rötung, kaum Juckreiz. Doch genau das macht Sandmücken so heimtückisch.
Beim Blutsaugen können sie den Erreger Leishmania infantum übertragen. Ein winziger Parasit, der große Schäden anrichten kann – oft erst Wochen oder Monate nach der Infektion. Ich sehe in meiner Praxis leider immer wieder Hunde mit Leishmaniose. Besonders betroffen sind Tiere, die aus dem Mittelmeerraum mitgebracht oder dorthin in den Urlaub mitgenommen wurden. Das macht deutlich, wie wichtig die Vorsorge ist.
Leishmaniose – eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten bei Hunden
Nach der Infektion beginnt ein langer, schleichender Krankheitsverlauf. Manche Hunde zeigen erste Symptome bereits nach wenigen Wochen, bei anderen dauert es Monate oder sogar Jahre, bis die Krankheit ausbricht.
Typische Symptome einer Leishmaniose:
- Schuppige Hautveränderungen, oft beginnend an Ohren, Nase und Augen
- Haarlose Stellen und schlecht heilende Wunden
- Geschwollene Lymphknoten
- Fieber, wiederkehrende Schwäche und Gewichtsverlust
- Blutungen aus Nase oder Zahnfleisch in späteren Stadien
- In schweren Fällen: Nierenversagen oder Leberprobleme
Die Leishmanien befallen bestimmte Immunzellen (Makrophagen) in der Haut (Kutane Leishmaniose) und vermehren sich in den Makrophagen. Über das Blutkreislaufsystem gelangen die Leishmanien dann in alle Organe (Viszerale Leishmaniose) und das Immunsystem. Besonders die Nieren sind oft betroffen – was langfristig lebensbedrohlich werden kann.
Diagnose:
Ein erster Verdacht ergibt sich häufig aus den typischen Symptomen. Sicher bestätigt wird die Erkrankung durch:
- Bluttests auf Antikörper gegen Leishmanien
- PCR-Tests, um die Erreger direkt nachzuweisen
- Organuntersuchungen bei schwereren Fällen (v. a. Nierenfunktion)
Behandlung:
Wenn ich Hunde mit Leishmaniose behandle, erkläre ich den Halter:innen immer: Wir können die Krankheit zwar kontrollieren, aber nicht vollständig heilen. Eine gute medikamentöse Einstellung und regelmäßige Blutkontrollen sind entscheidend, um die Lebensqualität zu erhalten.
Medikamente wie Allopurinol oder Miltefosin können die Parasiten eindämmen und die Krankheit unter Kontrolle halten. Eine lebenslange Therapie ist aber in vielen Fällen notwendig, um Rückfälle zu verhindern.
Regelmäßige Blutkontrollen sichern den Therapieerfolg und helfen, Spätfolgen frühzeitig zu erkennen.
⚠️ Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebensqualität
Leishmaniose beeinflusst die Lebensqualität deines Hundes oft erheblich – selbst bei guter medikamentöser Einstellung.
- Die Krankheit belastet nicht nur Organe und Haut, sondern schwächt dauerhaft das Immunsystem.
- Viele Hunde müssen spezielle Diäten einhalten oder sind in ihrer körperlichen Belastbarkeit eingeschränkt.
- Regelmäßige Tierarztbesuche und Laboruntersuchungen gehören zum Alltag eines Leishmaniose-Patienten.
Auch emotional ist es für Hund und Halter eine Herausforderung: Ständige Rücksichtnahme, Phasen mit Verschlechterung und Unsicherheit begleiten das gemeinsame Leben.
🛡️ Warum Vorbeugung lebenswichtig ist
Die gute Nachricht ist: Leishmaniose ist vermeidbar – wenn man Infektionen durch Sandmücken von vornherein verhindert.
Deshalb zählt beim Schutz vor Sandmücken jeder Spaziergang, jede Vorsichtsmaßnahme und jede Schutzstrategie. Ich empfehle meinen Patientenbesitzer:innen konsequent Repellents zu nutzen, Spaziergänge in der Dämmerung zu vermeiden und gegebenenfalls über eine Impfung nachzudenken. Je besser du vorsorgst, desto sicherer kannst du deinem Hund ein langes, gesundes Leben ermöglichen.
Ein Spot-on mit Saltidin® kann Teil einer solchen Vorbeugungsstrategie sein und dabei helfen, Sandmücken abzuwehren.
Impfung gegen Leishmaniose: Ja oder Nein?
Die Impfung gegen Leishmaniose kann ein wichtiger Baustein im Schutzkonzept sein, ersetzt aber keinen vollständigen Schutz. Sie verhindert nicht zuverlässig eine Infektion, kann aber den Krankheitsverlauf deutlich abschwächen und die Wahrscheinlichkeit schwerer Symptome verringern.
Für Hunde, die regelmäßig in den Mittelmeerraum reisen oder dauerhaft in Risikoregionen leben, ist die Impfung eine sinnvolle Ergänzung zur Anwendung von Repellents und Spot-on Präparaten. Vor der Entscheidung solltest du gemeinsam mit deinem Tierarzt prüfen, ob dein Hund gesund genug für die Impfung ist und ob die Reisepläne den Einsatz rechtfertigen.
Wichtig ist außerdem, dass die Impfung frühzeitig vor dem Urlaub durchgeführt wird, da mehrere Wochen für den Aufbau des Impfschutzes eingeplant werden müssen.
Wie schütze ich meinen Hund effektiv vor Sandmücken?
Da Sandmücken eine der größten Gefahren für die Gesundheit deines Hundes darstellen, ist ein wirksamer Schutz unverzichtbar – vor allem in den Sommermonaten oder beim Aufenthalt in Risikogebieten. Glücklicherweise gibt es heute verschiedene Möglichkeiten, wie du die Gefahr eines Stichs deutlich reduzieren kannst.
Eine der wichtigsten Schutzmaßnahmen gegen Sand- und Stechmücken ist die regelmäßige Anwendung von Repellents, die gezielt gegen Sandmücken wirken. Besonders bewährt haben sich dabei Produkte, die den Wirkstoff Saltidin® (Icaridin) enthalten. Dieser Wirkstoff wird seit Jahren erfolgreich gegen Stechmücken und Sandmücken eingesetzt, ist gut verträglich für Hunde und Menschen und schützt effektiv, ohne auf aggressive Nervengifte angewiesen zu sein.
Saltidin® im Alltag: Vorteile und zusätzliche Schutzmaßnahmen
Repellents mit Saltidin® haben sich in meinem Praxisalltag als Tierärztin besonders bewährt. Sie bieten nicht nur Schutz vor Sandmücken, sondern auch vor weiteren Parasiten, die deinem Hund Probleme bereiten können. Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
- Gute repellierende Wirkung gegen Sandmücken, Flöhe, Grasmilben, Haarlinge und Zecken
- Hohe Hautverträglichkeit – auch für empfindliche Hunde geeignet
- Keine Belastung für Umwelt oder Wasserlebewesen¹
- Angenehmer Geruch und einfache Anwendung
Ein natürlicher Spot-On auf Basis von Saltidin® kann also eine gute Alternative zu chemischen Insektiziden bieten. Wichtig ist dabei, die Anwendung regelmäßig aufzufrischen, besonders nach dem Baden oder starkem Regen.
Zusätzlich kann es helfen, deinen Hund in besonders mückenreichen Gegenden mit leichter Schutzkleidung (wie Insektenhalsbändern oder speziellen Westen) auszustatten. Auch feine Netze über dem Schlafplatz oder im Auto können verhindern, dass Sandmücken nachts zustechen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte zudem Spaziergänge in der Dämmerung – der Hauptaktivitätszeit der Sandmücken – meiden und eher in den frühen Morgenstunden unterwegs sein.
So wendest du das Spot-on-Präparat richtig an
Damit der Schutz zuverlässig wirkt, ist die richtige Anwendung entscheidend. Das Spot-On wird direkt auf die Haut aufgetragen und verteilt sich dort von selbst.
Einfach alle zwei Wochen je 2kg Körpergewicht des Hundes einen Tropfen auf die Haut im Nackenbereich geben.
Die abwehrende Wirkung setzt schnell ein und schützt deinen Hund für bis zu 14 Tage vor Sandmücken, Flöhe, Milben und Zecken. Das Produkt ist für alle Hunde über 2 kg Körpergewicht und älter als 3 Monate geeignet

Du kannst das Produkt risikolos testen mit unserer 60 Tage Geld-Zurück-Garantie. Wenn Du die Bestellung vor 15:00 Uhr aufgibst, wird sie im Normalfall schon am nächsten Tag geliefert und Du kannst das Produkt direkt anwenden.
Hier sind zwei Erfahrungsberichte von zufriedenen Kunden, die den Zeckenschutz gerne weiterempfehlen:
Reisen in Risikogebiete: Das solltest du beachten
Vor der Urlaubszeit berate ich viele meiner Patientenbesitzer:innen, die mit ihrem Hund nach Spanien, Italien oder Griechenland reisen möchten. Dabei ist eine rechtzeitige Vorbereitung entscheidend – angefangen beim Spot-on über den Impfschutz bis hin zu praktischen Tipps für die Reise.
Wenn du also mit deinem Hund in den Mittelmeerraum oder andere warme Regionen reist, spielt eine gute Reiseprophylaxe eine zentrale Rolle. Denn dort sind Sandmücken weit verbreitet und stellen ein erhebliches Risiko dar, Leishmaniose zu übertragen. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du deinen Vierbeiner bestmöglich schützen und gleichzeitig für einen entspannten Urlaub sorgen.
Vor der Reise:
Beginne rechtzeitig mit der Prophylaxe. Dazu gehört, ein wirksames Repellent wie ein Spot-On mit Saltidin® schon einige Tage vor der Abreise anzuwenden, damit der Schutz beim Eintreffen im Urlaubsland bereits voll wirksam ist. Informiere dich außerdem über die aktuelle Gefährdungslage in deinem Reiseziel – nicht jede Region ist gleich stark betroffen.
In manchen Fällen kann zusätzlich eine Impfung gegen Leishmaniose sinnvoll sein. Auch wenn sie keinen vollständigen Schutz garantiert, kann sie das Risiko schwerer Krankheitsverläufe mindern. Sprich hierzu am besten frühzeitig mit deinem Tierarzt, da für den Aufbau des Impfschutzes mehrere Wochen eingeplant werden müssen.
Während der Reise:
Auch vor Ort ist konsequente Reiseprophylaxe wichtig. Achte darauf, Spaziergänge in den frühen Morgenstunden zu unternehmen, wenn Sandmücken weniger aktiv sind, und vermeide Aufenthalte in der Dämmerung.
Darüber hinaus kannst du deinen Hund zusätzlich schützen, indem du:
- Schlafplätze mit feinmaschigen Moskitonetzen sicherst.
- Insektenabwehrsprays auch im Hotelzimmer oder Ferienhaus verwendest.
- deinen Hund regelmäßig nach jedem Spaziergang auf Hautveränderungen oder Auffälligkeiten kontrollierst.
So kombinierst du repellierende Mittel mit praktischen Maßnahmen, die das Risiko deutlich senken.
Nach der Rückkehr:
Auch wenn dein Hund keine Symptome zeigt, ist es sinnvoll, beim Tierarzt eine vorsorgliche Blutuntersuchung durchführen zu lassen. Leishmaniose kann sich erst Wochen oder sogar Monate nach der Infektion bemerkbar machen. Typische erste Anzeichen sind Hautveränderungen, Haarausfall oder schuppige Stellen. Bleib deshalb aufmerksam, um im Ernstfall schnell reagieren zu können.
Mit einer durchdachten Reiseprophylaxe, die vor, während und nach dem Urlaub konsequent umgesetzt wird, kannst du deinem Hund die Reise nicht nur sicherer, sondern auch entspannter machen – ohne ständig Angst vor einem Stich haben zu müssen.
Fazit
Sandmücken sind klein und unscheinbar, doch die Folgen eines Stichs können für deinen Hund schwerwiegend sein. In meiner täglichen Arbeit sehe ich, wie einschneidend eine Leishmaniose-Diagnose das Leben von Hund und Halter verändert. Deshalb lege ich großen Wert darauf, schon früh über wirksame Schutzmaßnahmen zu informieren. Besonders die Gefahr einer Leishmaniose-Infektion macht einen wirksamen Schutz zur Pflicht – nicht nur auf Reisen, sondern zunehmend auch bei Spaziergängen in heimischen Regionen.
Ein durchdachter Schutzplan umfasst:
- die Anwendung eines effektiven Repellents wie einem natürlichen Spot-On mit Saltidin®,
- die Vermeidung von Spaziergängen in der Dämmerung,
- sowie den Einsatz von Insektennetzen und ggf. leichter Schutzkleidung.
Natürlich ist die Gefahr nicht in jedem Fall riesig – und mit der richtigen Vorbereitung kannst du deinen Hund unbeschwert durch die warme Jahreszeit begleiten. Wichtig ist, das Thema ernst zu nehmen, aber gleichzeitig ruhig und gelassen zu bleiben.
Ein natürlicher Repellent-Schutz mit Saltidin® gibt dir dabei die Sicherheit, auf sanfte Weise effektiv zu handeln. Dein Hund wird es dir danken – mit unbeschwertem Spielen, Toben und Genießen draußen in der Natur.
Häufige Fragen zu Sandmücken bei Hunden
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