Omega-3-Fettsäuren für Hunde: Tierärztin erklärt die Wirkung

Omega-3-Fettsäuren gehören zu den wichtigsten Nährstoffen für die Gesundheit deines Hundes. Sie unterstützen nicht nur das Fell und die Haut, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für das Gehirn, die Gelenke und das Immunsystem.
Doch wie viel Omega-3 braucht dein Hund wirklich? Was ist der Unterschied zwischen EPA, DHA und Linolensäure? Und kann man Omega-3 überdosieren? In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren für Hunde und wie du deinen Vierbeiner optimal versorgst.
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Dr. Ilse Ertl
Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit der Tierärztin Dr. Ilse Ertl erstellt. Sie besitzt seit 20 Jahren eine eigene Kleintierpraxis in der Nähe von München und gibt ihr Wissen gerne an interessierte Hundebesitzer weiter.
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Das Wichtigste in Kürze
Essenzielle Nährstoffe
Omega-3-Fettsäuren sind lebensnotwendig für Hunde und müssen über die Nahrung aufgenommen werden.
EPA und DHA
Die wichtigsten Omega-3-Fettsäuren für Hunde sind EPA und DHA, die vor allem in Fischöl und Algenöl vorkommen.
Richtige Dosierung
Die optimale Menge hängt vom Körpergewicht und Gesundheitszustand deines Hundes ab.
Was sind Omega-3-Fettsäuren?
Omega-3-Fettsäuren gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und sind für den Körper deines Hundes essentiell – das bedeutet, er kann sie nicht selbst herstellen und muss sie über die Nahrung aufnehmen. Diese Fettsäuren sind wichtige Bausteine der Zellmembranen und beeinflussen zahlreiche Körperfunktionen.
Es gibt drei Haupttypen von Omega-3-Fettsäuren, die für Hunde relevant sind:
Alpha-Linolensäure (ALA)
Alpha-Linolensäure ist eine pflanzliche Omega-3-Fettsäure, die vor allem in Leinöl, Hanföl und Chiasamen vorkommt. Der Körper des Hundes kann ALA in die aktiveren Formen EPA und DHA umwandeln, allerdings ist diese Umwandlungsrate sehr gering – nur etwa 5-10% der aufgenommenen ALA wird tatsächlich zu EPA und DHA verstoffwechselt. Daher reicht Linolensäure allein nicht aus, um den Omega-3-Bedarf optimal zu decken.
Eicosapentaensäure (EPA)
EPA ist eine marine Omega-3-Fettsäure, die hauptsächlich in Fischöl vorkommt. Sie hat stark entzündungshemmende Eigenschaften und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Immunsystems. EPA für Hunde ist besonders wichtig bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, Hautproblemen oder Allergien.
Docosahexaensäure (DHA)
DHA ist ebenfalls eine marine Omega-3-Fettsäure und ein wesentlicher Bestandteil des Gehirns und der Netzhaut. DHA für Hunde ist besonders wichtig für die neurologische Entwicklung bei Welpen, die kognitive Funktion bei älteren Hunden und die Gesundheit der Augen.
Die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren bei Hunden
Omega-3-Fettsäuren haben vielfältige positive Effekte auf die Gesundheit deines Hundes¹:
Entzündungshemmende Wirkung
EPA und DHA wirken stark entzündungshemmend, indem sie die Produktion von entzündungsfördernden Botenstoffen reduzieren. Dies ist besonders hilfreich bei chronischen Entzündungen wie Arthritis, entzündlichen Darmerkrankungen oder Hautallergien.
Unterstützung der Gelenkgesundheit
Bei Hunden mit Gelenkproblemen oder Arthrose können Omega-3-Fettsäuren die Beweglichkeit verbessern und Schmerzen lindern. Studien haben gezeigt, dass Hunde, die regelmäßig Omega-3 erhalten, weniger Schmerzmittel benötigen und eine bessere Lebensqualität haben.²
Förderung von Haut und Fell
Omega-3-Fettsäuren tragen zu einem gesunden, glänzenden Fell bei und können Hautprobleme wie Juckreiz, Schuppen oder Hot Spots reduzieren. Sie stärken die Hautbarriere und helfen bei der Regulierung von allergischen Symptomen.³
Gehirn- und Nervenfunktion
DHA ist ein wichtiger Baustein des Gehirns und unterstützt die kognitive Funktion. Bei Welpen fördert DHA die Gehirnentwicklung und das Lernvermögen. Bei älteren Hunden kann es helfen, den altersbedingten kognitiven Abbau zu verlangsamen.
Herzgesundheit
Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Herzfunktion, regulieren den Blutdruck und können das Risiko für Herzerkrankungen senken.
Immunsystem
EPA und DHA modulieren das Immunsystem und können sowohl bei zu schwachen als auch bei überaktiven Immunreaktionen (wie bei Allergien) regulierend wirken.⁴
Wie viel Omega-3 für Hunde?
Die richtige Dosierung von Omega-3 hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Grundversorgung für gesunde Hunde
Für die allgemeine Gesundheitserhaltung wird eine tägliche Dosis von etwa 50-75 mg kombiniertes EPA und DHA pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen. Das bedeutet:
- Kleiner Hund (10 kg): 500-750 mg EPA+DHA pro Tag
- Mittelgroßer Hund (25 kg): 1.250-1.875 mg EPA+DHA pro Tag
- Großer Hund (40 kg): 2.000-3.000 mg EPA+DHA pro Tag
Therapeutische Dosierung
Bei gesundheitlichen Problemen wie Arthritis, Hauterkrankungen oder chronischen Entzündungen kann die Dosis auf 100-150 mg EPA+DHA pro Kilogramm Körpergewicht erhöht werden. Diese höhere Dosierung sollte jedoch immer in Absprache mit dem Tierarzt erfolgen.
Das richtige Verhältnis
Wichtig ist nicht nur die Gesamtmenge, sondern auch das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren in der Ernährung. Ideal ist ein Verhältnis von etwa 5:1 bis 10:1 (Omega-6 zu Omega-3). Viele kommerzielle Hundefutter enthalten zu viel Omega-6 und zu wenig Omega-3, was zu einem Ungleichgewicht führen kann.
Überdosierung von Omega-3 bei Hunden
Während Omega-3-Fettsäuren viele gesundheitliche Vorteile bieten, ist es wichtig, die richtige Balance zu finden. Eine Überdosierung von Omega-3 kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen:
Mögliche Symptome einer Überdosierung⁵
- Verdauungsprobleme
- Nachteilige Auswirkungen auf die Wundheilung
- Erhöhtes Blutungsrisiko bei Verletzungen oder Operationen
- Veränderte Immunfunktion
- Gewichtszunahme durch die zusätzlichen Kalorien
Sichere Obergrenzen
Als sichere Obergrenze gilt eine tägliche Zufuhr von etwa 300 mg kombiniertes EPA+DHA pro Kilogramm Körpergewicht unter aufsicht eines Tierarztes.
Vorsicht bei bestimmten Gesundheitszuständen
Besondere Vorsicht ist geboten bei:
- Hunden, die blutverdünnende Medikamente einnehmen
- Hunden mit Blutgerinnungsstörungen
- Hunden vor geplanten Operationen (Omega-3 sollte 1-2 Wochen vorher abgesetzt werden)
- Diabetiker Hunden (hohe Dosen können den Blutzuckerspiegel beeinflussen)
Die besten Omega-3-Quellen für Hunde
Fischöl und Lachsöl – Die klassische Quelle mit Nachteilen ❌
Fischöl war lange Zeit die bevorzugte Quelle für EPA und DHA. Allerdings gibt es zunehmend Bedenken bezüglich Qualität und Nachhaltigkeit:
Probleme mit Fischöl:
- Schadstoffbelastung: Fischöl ist häufig mit Quecksilber, Blei, Mikroplastik und anderen Umweltgiften kontaminiert, die sich im Gewebe von Meeresfischen anreichern können. Lachsöl aus Zuchtlachs kann zusätzlich Antibiotika enthalten, welche den Fischen bei der Aufzucht verabreicht werden.
- Schnelle Oxidation: Fischöle werden schnell ranzig und entwickeln einen unangenehmen Geruch, den viele Hunde ablehnen. Oxidierte Öle verlieren nicht nur ihre Wirkung, sondern können sogar schädlich sein.
- Umweltbelastung: Die Überfischung der Meere sowie die intensive Aquakultur bedrohen marine Ökosysteme weltweit. Jede Flasche Fischöl trägt zu diesem Problem bei.
Veganes Omega-3 – Die moderne Alternative ✅
Für umweltbewusste Hundebesitzer und Hunde mit Fischallergien gibt es heute hochwertige vegane Alternativen, die mehrere Ölquellen kombinieren:
Vorteile veganer Omega-3-Öle:
- Schadstofffrei: Keine Belastung mit Schwermetallen oder Mikroplastik aus dem Meer
- Nachhaltig: Kein Beitrag zur Überfischung der Meere oder zum Tierleid
- Für Allergiker geeignet: Ideal für Hunde mit Fischallergien
- Stabil und haltbar: Längere Haltbarkeit durch natürliche Antioxidantien
- Umfassende Versorgung: Kombination verschiedener Öle für optimale Fettsäurenbalance
Einzelne Ölquellen im Detail
Algenöl: Enthält EPA und DHA direkt aus Meeresalgen – der ursprünglichen Quelle, aus der auch Fische ihre Omega-3-Fettsäuren beziehen. Besonders reich an DHA für die Gehirnfunktion. Die Algen werden in geschlossenen System gezüchtet und kommen somit nicht mit Schadstoffen aus dem Meer in Kontakt.
- Leinöl: Reich an Alpha-Linolensäure (ALA), die vom Körper teilweise in EPA und DHA umgewandelt werden kann. Unterstützt zusätzlich die Hautbarriere.
- Hanföl: Bietet ein ideales Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren und enthält wertvolle Gamma-Linolensäure für die Hautgesundheit.
- Nachtkerzenöl: Besonders reich an Gamma-Linolensäure, die bei Hautproblemen und Allergien unterstützend wirkt.⁶
- Schwarzkümmelöl: Traditionell für seine immunmodulierenden Eigenschaften geschätzt und kann bei Allergien helfen.⁷
- Mariendistelöl: Unterstützt die Leberfunktion und enthält wertvolle Antioxidantien.
- Traubenkernöl: Reich an Vitamin E und ungesättigten Fettsäuren, schützt vor Zellschäden.⁸
Frischer Seefisch
Du kannst deinem Hund auch direkt fetten Fisch wie Lachs, Makrele oder Sardinen füttern. Achte darauf, dass der Fisch gekocht und frei von Gräten ist. Jedoch sollte Fisch aufgrund möglicher Schadstoffbelastung nicht täglich gefüttert werden.
Anwendung und Dosierung im Alltag
Praktische Tipps zur Fütterung
- Langsam einführen: Beginne mit einer niedrigeren Dosis und steigere diese langsam über 1-2 Wochen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
- Mit dem Futter mischen: Gib das Öl direkt über das Futter, damit es besser aufgenommen wird.
- Gleichmäßige Verteilung: Teile die Tagesdosis auf zwei Mahlzeiten auf, falls dein Hund mehrmals täglich frisst.
- Dosierung: Als Richtwert gilt etwa 5 ml pro 10 kg Körpergewicht pro Tag.
- Lagerung: Bewahre Omega-3-Öle kühl und dunkel auf. Vegane Ölkomplexe sind oft länger haltbar als Fischöl.
- Messbecher: Verwende Produkte mit praktischem Messbecher auf dem Deckel für eine einfache und genaue Dosierung.
Qualitätsmerkmale
Achte beim Kauf von Omega-3-Präparaten auf:
- Geprüfte Qualität und Reinheit (z.B. GMP+ Zertifizierung)
- Bei Fischöl: Schadstoffprüfung auf Schwermetalle und Mikroplastik
- Klare Angabe des EPA- und DHA-Gehalts
- Zusatz von Vitamin E (Tocopherol) als natürliches Antioxidans
- Keine künstlichen Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe oder Gentechnik
- Nachhaltige und tierfreundliche Herkunft
- Herstellung in Deutschland
Omega-3 bei speziellen Gesundheitsproblemen
Arthritis und Gelenkprobleme
Bei Hunden mit Arthrose oder Gelenkschmerzen kann eine höhere Dosis von 100-150 mg EPA+DHA pro kg Körpergewicht hilfreich sein. Die entzündungshemmende Wirkung zeigt sich meist nach 4-6 Wochen regelmäßiger Gabe.
Hautprobleme und Allergien
Omega-3 kann bei Hautjucken, Hot Spots und Allergien helfen. Es dauert oft 6-8 Wochen, bis eine sichtbare Verbesserung eintritt, da sich die Hautzellen erst erneuern müssen.
Nierenerkrankungen
Bei chronischen Nierenerkrankungen können Omega-3-Fettsäuren die Nierenfunktion unterstützen und Entzündungen reduzieren. Die Dosierung sollte hier individuell mit dem Tierarzt abgestimmt werden.
Herzkrankheiten
Hunde mit Herzproblemen können von der herzschützenden Wirkung von EPA und DHA profitieren. Omega-3 kann helfen, den Blutdruck zu regulieren und Herzrhythmusstörungen zu reduzieren.
Kognitive Dysfunktion bei älteren Hunden
DHA unterstützt die Gehirnfunktion und kann bei altersbedingten kognitiven Problemen wie Desorientierung oder veränderten Schlafmustern helfen.
Wann sollte der Tierarzt konsultiert werden?
Obwohl Omega-3-Fettsäuren in der Regel sicher sind, gibt es Situationen, in denen du deinen Tierarzt konsultieren solltest:
- Vor Operationen: Setze Omega-3 1-2 Wochen vor einer geplanten Operation ab, da es die Blutgerinnung beeinflussen kann.
- Bei Medikamenteneinnahme: Wenn dein Hund blutverdünnende Medikamente oder Schmerzmittel einnimmt, sollte die Omega-3-Gabe abgestimmt werden.
- Bei Nebenwirkungen: Wenn dein Hund nach der Gabe von Omega-3 Durchfall, Erbrechen oder andere Nebenwirkungen zeigt, kontaktiere deinen Tierarzt.
- Bei chronischen Erkrankungen: Hunde mit Diabetes, Pankreatitis oder Lebererkrankungen benötigen eine individuelle Dosierungsempfehlung.
- Für therapeutische Dosen: Wenn du höhere Dosen zur Behandlung von Erkrankungen geben möchtest, sollte dies immer in Absprache mit dem Tierarzt erfolgen.
Unser Omega-3 Vegan Komplex für Hunde
Unser Omega-3 Vegan Komplex bietet eine nachhaltige, schadstofffreie Alternative zu herkömmlichem Fischöl oder Lachsöl. Das hochwertige Futteröl wurde in Zusammenarbeit mit der Tierärztin Dr. Ilse Ertl entwickelt und kombiniert sieben wertvolle Öle in der innovativen PureComplex™ Formulierung:
🌱 Leinöl – Reich an Alpha-Linolensäure
🌱 Hanföl – Optimales Omega-3-zu-Omega-6-Verhältnis
🌱 Algenöl – Direkte Quelle für EPA und DHA
🌱 Nachtkerzenöl – Unterstützt bei Hautproblemen⁶
🌱 Schwarzkümmelöl – Für das Immunsystem⁷
🌱 Mariendistelöl – Unterstützt die Leberfunktion
🌱 Traubenkernöl – Reich an Antioxidantien⁸
Warum unser Vegan Komplex die bessere Wahl ist:
✅ Schadstofffrei: Keine Belastung mit Quecksilber, Blei oder Mikroplastik aus dem Meer
✅ Nachhaltig: Kein Beitrag zur Überfischung und Tierleid
✅ Für Allergiker geeignet: Ideal für Hunde mit Fischallergien oder Unverträglichkeiten
✅ Lange Haltbarkeit: Mit Vitamin E gegen Oxidation geschützt – kein ranziger Geruch
✅ Umfassende Versorgung: Omega-3-6-9-Fettsäuren für Haut, Fell, Gelenke, Herz und Gehirn
✅ Einfache Anwendung: Praktischer Messbecher auf dem Deckel – einfach über das Futter geben
✅ Made in Germany: Hergestellt nach GMP+ und ISO 9001 Standards
✅ Frei von Gentechnik

Dosierung: 1 ml pro 2 kg Körpergewicht täglich
Inhalt: 500 ml pro Flasche
Anwendung: Zur täglichen, dauerhaften Ergänzung geeignet
Die wertvollen Fettsäuren unterstützen die Haut- und Fellgesundheit, das Herz-Kreislaufsystem, die Knochen und Gelenke sowie das Gehirn deines Hundes auf natürliche Weise. Besonders bei BARF-Fütterung oder wenn das Hundefutter zu wenig Omega-3 enthält, ist unser Vegan Komplex die ideale Ergänzung.
Du kannst unser Produkt risikolos testen mit der 60 Tage Geld-Zurück-Garantie. Wenn du die Bestellung vor 15:00 Uhr aufgibst, wird sie im Normalfall schon am nächsten Tag geliefert und du kannst das Produkt direkt anwenden.
Fazit
Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Nährstoffe, die eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen für Hunde bieten. Besonders EPA und DHA sind wichtig für die Entzündungshemmung, Gelenkgesundheit, Haut und Fell sowie die Gehirnfunktion. Während pflanzliche Omega-3-Quellen wie Linolensäure aus Leinöl eine gewisse Rolle spielen, ist die Kombination mit Algenöl als direkte Quelle für EPA und DHA besonders wertvoll.
Herkömmliches Fischöl bringt zunehmend Probleme mit sich: Schadstoffbelastung mit Schwermetallen und Mikroplastik, schnelle Oxidation mit ranzigem Geruch sowie die Belastung der Meere durch Überfischung. Vegane Omega-3-Komplexe bieten hier eine moderne, nachhaltige Alternative ohne Tierleid und Umweltbelastung – ideal für Hunde mit Fischallergien oder für umweltbewusste Hundebesitzer.
Mit der richtigen Omega-3-Versorgung kannst du die Gesundheit und Lebensqualität deines Vierbeiners langfristig unterstützen.
Der Omega-3 Vegankomplex für Hunde wurde entwickelt, um deinen Hund mit essenziellen Fettsäuren zu versorgen.

