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Was tun, wenn dein Hund unter trockener, schuppiger Haut leidet?

Erfahrene Tierärztin erklärt, welches Gesundheitsproblem dahintersteckt und wie man es einfach lösen kann.

Du streichelst deinen Hund – und merkst es sofort: Seine Haut fühlt sich trocken an, das Fell ist stumpf, und überall rieseln kleine, weiße Hautschüppchen herab. Vielleicht kratzt er sich ständig, reibt sich an Möbeln oder beißt sich sogar in die Haut. Manche Hunde lecken sich obsessiv, andere wirken einfach nur unruhig und unwohl.

Als Hundebesitzer bricht es dir das Herz, deinen Vierbeiner so leiden zu sehen. Du fragst dich, was du falsch machst: Ist die Luft zu trocken? Das Futter ungeeignet? Braucht dein Hund ein spezielles Shampoo? Vielleicht hast du schon Cremes oder Öle ausprobiert – aber nichts scheint wirklich zu helfen.

Wenn du das kennst, bist du nicht allein.

Die Tierärztin Dr. Ilse Ertl weiß aus ihrer Erfahrung: „Viele Hundebesitzer versuchen, trockene Haut mit äußerlichen Mitteln wie Ölen oder Shampoos zu behandeln. Doch wenn neben trockener Haut auch Juckreiz und Verdauungsprobleme hinzukommen, sind das Anzeichen auf ein zugrundeliegendes Gesundheitsproblem, das zu schwerwiegenden Erkrankungen führen kann. Egal, was du auch versuchst, um die Haut äußerlich zu beruhigen, es wird nicht funktionieren.“

Unzählige Hunde sind im Laufe ihres Lebens davon betroffen. Es geht um die sogenannte Dysbiose.

„Mögliche Erkrankungen, die mit einer Dysbiose zusammenhängen können, sind Futtermittelintoleranz, Hautprobleme wie Schuppen, Trockenheit, Juckreiz, Fellprobleme, innere Erkrankungen z.B. der Leber, des Pankreas oder der Nieren. Wir sprechen aber auch von Infektionen und Entzündungen, im Übrigen auch Entzündungen des Bewegungsapparates. Wir sprechen von einem schwachen Immunsystem, Nährstoffmangel bis hin zu Verhaltensstörungen.“

Aber die gute Nachricht ist: Eine Dysbiose lässt sich mit den folgenden Tipps von Dr. Ilse Ertl sehr gut positiv beeinflussen.

Dr. Ilse Ertl hat kürzlich ein neues Video veröffentlicht, indem sie Schritt für Schritt erklärt:

• WARUM es überhaupt zu den Problemen kommt.
• WIE du die Ursache erkennst und nachhaltig beseitigst.
• WAS du sofort tun kannst, um deinem Hund zu helfen und Probleme zukünftig zu verhindern.

Hier klicken, um das Video kostenlos anzusehen:

Wenn auch du endlich wissen möchtest, wie du deinem Hund helfen kannst, dann solltest du dir dieses Video nicht entgehen lassen. Es erklärt alles in einfachen, verständlichen Schritten und zeigt dir, wie du das Problem an der Wurzel packst – damit dein Hund wieder unbeschwert und glücklich leben kann.

Das Video hat bereits unzähligen Hundebesitzern geholfen, ihre Vierbeiner von diesem Leid zu befreien. Viele berichten von beeindruckenden Ergebnissen in nur wenigen Tagen.