Silvester mit Hund: Ratgeber für einen entspannten Jahreswechsel

Hundebesitzer und -besitzerinnen, die sich vor Silvester um ihren Hund sorgen, sind ein häufiger Gast in meiner Praxis, denn für viele Vierbeiner ist der Tag ein echter Albtraum. Plötzliche Knallgeräusche, helle Lichtblitze und ungewohnte Gerüche lösen bei empfindlichen Tieren starke Unruhe und Angst aus.
Mit der richtigen Vorbereitung, hilfreichen Hausmitteln und beruhigenden Medikamenten kann die Silvesternacht für Hunde entspannter gestaltet werden. In diesem Artikel teile ich meine besten Tipps für besorgte Hundehalter, deren Hund an Silvesterangst leidet.
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Dr. Ilse Ertl
Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit der Tierärztin Dr. Ilse Ertl erstellt. Sie besitzt seit 20 Jahren eine eigene Kleintierpraxis in der Nähe von München und gibt ihr Wissen gerne an interessierte Hundebesitzer weiter.
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Stressfaktor Hund & Silvester: Ursachen & Auslöser von Silvesterangst
Für uns Menschen ist das Feuerwerk ein optisches Spektakel – für Hunde und andere Haustiere oft ein purer Albtraum. Diese Angst hat oft nichts mit der Erziehung zu tun, sondern hat handfeste biologische Ursachen, die auch bei gut trainierten Hunden zu Problemen führen.
Das Gehör
Das Hundegehör ist dem unseren weit überlegen: Sie hören Frequenzen bis zu 60.000 Hertz (Menschen nur ca. 20.000). Der Knall eines Böllers erreicht zudem bis zu 170 Dezibel. Für die empfindlichen Ohren eines Hundes ist das nicht nur Lärm, sondern oft physischer Schmerz.
Multisensorische Reizüberflutung
Hunde nehmen ihre Umwelt viel intensiver wahr. Grelle Lichtblitze in der Dunkelheit irritieren extrem, da Hunde Kontraste stärker sehen. Hinzu kommen Vibrationen und der Geruch von verbranntem Schwarzpulver, der an Feuer erinnert und urzeitliche Überlebensinstinkte weckt.
Der Überraschungseffekt
Anders als ein Gewitter, das sich durch Luftdruckänderungen ankündigt, kommt der Silvesterknall plötzlich. Der Hund kann die Situation nicht einordnen und versteht nicht, dass der Lärm zeitlich begrenzt ist. Dieser unvermittelte Schreck aktiviert sofort den Fluchtinstinkt.
Die soziale Komponente
Hunde lesen uns perfekt. Sind wir angespannt oder verhalten uns durch den Feiertagsstress anders als sonst, bestätigt das dem Hund: „Hier stimmt etwas nicht.“ Dieser Bruch der Routine verstärkt die Unsicherheit.
Die körperliche Stress-Spirale
Bei jedem Knall schüttet der Körper Adrenalin und Cortisol aus. Während Adrenalin schnell abgebaut wird, bleibt der Cortisolspiegel oft tagelang hoch. Der Hund steht unter Dauerstrom, ist rational nicht mehr erreichbar und leidet oft schon Tage vor und nach dem Jahreswechsel.
Anzeichen von Stress und Panik beim Hund an Silvester: Dann solltest du handeln
Nicht jeder Hund zeigt seine Angst sofort durch Jaulen oder Zittern. Oft sind die Signale subtil, deuten aber bereits auf eine massive Überforderung hin. Je früher du diese erkennst, desto besser kannst du ihm Sicherheit geben.
- Feine Warnsignale: Typische frühe Anzeichen sind vermehrtes Hecheln, angelegte Ohren, „Stressgähnen“ oder ständiges Lecken der Schnauze. Der Hund wirkt unruhig, steht oft auf und sucht nach einer sicheren Ecke.
- Hohe Belastung: Steigt der Stresspegel, spannen sich die Muskeln an und die Pupillen weiten sich. Der Hund verweigert oft Futter, reagiert schreckhaft auf kleinste Geräusche und sucht permanent die Nähe seines Besitzers.
- Akute Panik: Wenn der Fluchtinstinkt übernimmt, kommt es zu starkem Zittern, Winseln, panischem Umherlaufen oder Versuchen, sich hinter Möbeln zu verstecken. In diesem Zustand ist der Hund kaum noch ansprechbar.
Beachte, dass die Stresshormone oft Tage brauchen, um abgebaut zu werden. Auch nach der Silvesternacht können Erschöpfung oder Schreckhaftigkeit noch anhalten. Deshalb ist es wichtig, früh physiologisch und psychologisch gegenzusteuern.
Vorbereitung: Was du Wochen vorher tun kannst
Viele Hunde entwickeln bereits Tage oder Wochen vor dem Jahreswechsel eine erhöhte Anspannung, weil in der Umgebung erste Böller gezündet werden. Eine gute Vorbereitung hilft, Stress abzubauen, Sicherheit zu vermitteln und das Nervensystem widerstandsfähiger zu machen. Diese Maßnahmen lassen sich problemlos in den Alltag integrieren:
Geräuschtraining
Das kontrollierte Gewöhnen an typische Silvestergeräusche gehört zu den effektivsten Methoden, um Angst zu reduzieren. Du kannst dafür Geräuschdateien nutzen, die Knallerei, Raketen, Feuerwerkskörper oder dumpfe Explosionen nachahmen.
So funktioniert das Training:
- Beginne mehrere Wochen vorher mit sehr niedriger Lautstärke.
- Spiele die Geräusche nur in entspannten Situationen ab – z. B. beim Füttern oder Kuscheln.
- Steigere die Lautstärke langsam, aber nur so weit, wie dein Hund ruhig bleibt.
- Belohne jede entspannte Reaktion deines Hundes.
Dieses sogenannte Desensibilisierung hilft dem Gehirn, die Geräusche später nicht mehr als unmittelbare Gefahr einzustufen. Wichtig ist eine sehr behutsame Steigerung, damit sich kein erneuter Stress aufbaut.
Beim Kauf unserer Beruhigungs-Formel für Hunde ist eine MP3-Datei mit Silvester-Geräuschen zur Desensibilisierung als Download inklusive.
Schrittweises Entspannungstraining
Viele Hundehalter unterschätzen, wie wertvoll einfache Entspannungsübungen sind. Wenn ein Hund gelernt hat, auf ein Ritual hin bewusst herunterzufahren, fällt ihm das auch in schwierigen Situationen leichter.
Geeignet sind:
- ruhiges Atemtraining gemeinsam mit dem Hund
- kurze Massageeinheiten
- konditionierte Entspannungssignale (z. B. ein bestimmtes Wort)
Diese Techniken funktionieren besonders gut, wenn sie regelmäßig geübt werden und Teil des Alltags werden.
Rückzugsorte schon vor Silvester etablieren
Hunde fühlen sich sicherer, wenn sie wissen, wohin sie sich zurückziehen können. Das kann eine Box, eine bestimmte Ecke im Haus, eine Höhle unter dem Tisch oder ein abgedunkelter Raum sein.
Wichtig:
- Rückzugsort schon Wochen vorher positiv aufbauen
- Decke, Spielzeug oder Kleidung mit vertrautem Geruch verwenden
- Den Ort nie als Strafe nutzen, sondern als sicheren Raum
Wenn der Hund diesen Platz bereits kennt und mit Ruhe verbindet, nimmt er ihn an Silvester freiwillig an.
Gassizeiten rechtzeitig anpassen
Es lohnt sich, bereits Wochen vorher zu beobachten, wie laut es in deiner Umgebung wird. In vielen Gegenden werden schon vor dem Jahresende Knallkörper gezündet.
Empfehlung:
- die letzte Gassirunde täglich etwas früher legen
- laute Plätze oder jugendliche Treffpunkte meiden
- Leine unbedingt verwenden – auch bei nicht ängstlichen Hunden
Viele ungesicherte Hunde entlaufen nicht in der Silvesternacht selbst, sondern an den Tagen davor, wenn unerwartete Knallgeräusche auftreten.
Frühzeitige tierärztliche Beratung bei besonders ängstlichen Hunden
Wenn dein Hund bereits in vergangenen Jahren starke Reaktionen gezeigt hat oder grundsätzlich sensibel ist, lohnt sich ein Termin bei Tierarzt oder Hundetrainer.
Dort kann individuell entschieden werden:
- ob Training ausreichend ist
- ob natürliche Ergänzungen sinnvoll sind
- oder ob dein Hund zusätzlich ein Medikament zur Angstlinderung benötigt
So vermeidest du, kurz vor Mitternacht hektisch reagieren zu müssen.
Natürliche Hausmittel und Medikamente: Was deinem Hund zusätzlich helfen kann
Ein stabiles Verdauungssystem und ausgewählte Nährstoffe können das Nervensystem unterstützen und dafür sorgen, dass dein Hund insgesamt ausgeglichener bleibt. Ergänzend dazu gibt es natürliche Hausmittel und – falls notwendig – tierärztliche Medikamente, die in besonders belastenden Situationen eingesetzt werden können.
Natürliche Hausmittel zur sanften Beruhigung
Natürliche Unterstützungsmittel können das Stressniveau deines Hundes senken und ihm helfen, gelassener zu bleiben. Sie wirken nicht sedierend, sondern unterstützen körpereigene Mechanismen.
Bewährte Optionen sind:
- L-Tryptophan: Die Aminosäure ist eine Vorstufe von Serotonin, einem Botenstoff, der an emotionaler Balance beteiligt ist. Einige Hunde reagieren darauf besonders positiv.
- Baldrian, Melisse & Passionsblume: Diese Pflanzen werden traditionell zur Beruhigung eingesetzt und können helfen, innere Anspannung zu reduzieren.
- Magnesium & B-Vitamine: Beide Nährstoffe sind an der Nervenfunktion beteiligt und können die Stressresistenz erhöhen.
- Natürliche Kombinationspräparate: Ergänzungsfuttermittel, die Aminosäuren und Pflanzenextrakte kombinieren, bieten eine sanfte Unterstützung bei Stressereignissen.
Ein Beispiel dafür ist die Beruhigungs-Formel von Vetura, die natürliche Aminosäuren wie L-Tryptophan und ausgewählte Pflanzenstoffe enthält. Diese Kombination kann helfen, das Stressniveau deines Hundes rund um Silvester zu stabilisieren, ohne ihn schläfrig zu machen. Natürliche Pflanzenstoffe wie Baldrian, Melisse, Passionsblume, Hopfen und Fenchel, ergänzt durch Magnesium und L-Tryptophan als stressregulierende Bausteine sind dafür ideal geeignet.

Die Anwendung ist unkompliziert: 1 ml pro Kilogramm Körpergewicht täglich, am besten direkt über das gewohnte Futter. Du solltest – wenn möglich – etwa 14 Tage vor absehbaren Stresssituationen mit der Gabe beginnen. Der Messbecher auf der Flasche erleichtert die genaue Dosierung.
Du kannst das Produkt risikolos testen mit unserer 60 Tage Geld-Zurück-Garantie. Wenn Du die Bestellung vor 15:00 Uhr aufgibst, wird sie im Normalfall schon am nächsten Tag geliefert und Du kannst das Produkt direkt anwenden.
CBD Öl
In Foren werden oft Erfahrungen mit CBD-Ölen als natürliche Hilfe bei Stress erwähnt. Tierärztlich betrachtet gibt es bisher jedoch keine eindeutige wissenschaftliche Evidenz, dass CBD zuverlässig bei Geräuschangst wirkt und die Anwendung als Futterergänzung ist nicht offiziell zugelassen. Die Qualität nicht medizinischer Produkte variiert zudem stark, Dosierungen sind nicht eindeutig definiert und Wechselwirkungen mit Medikamenten sind möglich.
Darum gilt: CBD kann in Einzelfällen eine milde Unterstützung bieten, sollte aber nicht als primäre Maßnahme gegen Silvesterangst eingesetzt werden. Vor der Anwendung ist eine tierärztliche Rücksprache unbedingt sinnvoll.
- Veraltete Hausmittel als Beruhigungsmittel wie Eierlikör oder Alkohol sind gefährlich und tabu.
- Auch nicht geprüfte Rescue Tropfen mit unklaren Inhaltsstoffen, die im Internet verkauft werden, sollten skeptisch betrachtet werden.
Medikamente: Wann der Einsatz sinnvoll sein kann
Trotz aller Vorbereitungen brauchen manche Hunde zusätzliche Hilfe – vor allem Tiere, die in der Vergangenheit mit starken Angstzuständen oder Panik reagiert haben. In solchen Fällen kann ein Tierarzt individuell entscheiden, ob ein Medikament notwendig ist.
Denkbare Optionen sind angstlösende Präparate, beruhigende Medikamente und serotonerg wirkende Mitte, die die stimmungsausgleichende Prozesse im Gehirn stabilisieren.
Typische Beispiele für sinnvoll eingesetzte Tierarztmedikamente sind:
- Sileo® (Wirkstoff: Dexmedetomidin)
Ein Gel, das ins Zahnfleisch einmassiert wird und speziell für Geräuschangst zugelassen ist. - Pexion® (Wirkstoff: Imepitoin)
Ursprünglich zur Behandlung bestimmter Epilepsieformen gedacht, wirkt dieses Medikament bei vielen Hunden auch angstlösend.
Viele dieser Medikamente müssen bereits vor der eigentlichen Angstsituation eingesetzt werden. Besprich am besten mit deinem Tierarzt die genaue Dosis und weitere Einnahmevorgaben.
Wichtig:
- Niemals Medikamente aus dem Humanbereich geben.
- Nur Medikamente nutzen, die tatsächlich Angst mindern – nicht solche, die Bewegungen blockieren.
- Eine tierärztliche Beratung ist Pflicht, besonders bei Vorerkrankungen.
Gut eingestellt können Medikamente verhindern, dass der Hund wegen der Silvesterraketen in Panik gerät und sich selbst gefährdet.
7 Haltungstipps & Hilfsmittel für ein sicheres Silvester mit Hund
Viele Hundehalter fühlen sich hilflos, wenn ihr Vierbeiner zittert. Doch du kannst die Situation mit einigen Tricks aktiv gestalten, um deinem Hund Sicherheit zu geben.
Hier sind bewährte Praxis-Tipps für die Haltung, um die akute Stressbelastung zu lindern:
1. Fenster und Türen zu
Der wichtigste Schritt ist die Abschirmung. Schließe alle Fenster und Türen rechtzeitig vor Mitternacht. Lasse die Rollläden herunter oder ziehe dicke Vorhänge zu. Das hat zwei Effekte: Es dämpft den Schreck durch den plötzlichen Krach und sperrt vor allem die beängstigenden Lichtblitze aus.
2. Lärm maskieren
Stille im Haus macht die Knallgeräusche von draußen noch bedrohlicher und deutlicher. Lasse entspannende Musik, den Fernseher oder das Radio laufen. Gewohnte Töne vermitteln Normalität. Es gibt mittlerweile auch spezielle Playlists zur Klangtherapie für Tiere (z. B. klassische Musik oder RelaxoPet*), die frequenztechnisch so abgestimmt sind, dass sie beruhigend wirken. Auch Katzen können von solchen Strategien profitieren.
3. Flucht in lärmfreie Umgebung
Wenn du weißt, dass dein Hund extrem panisch reagiert, hilft manchmal nur die Flucht aus der gewohnten Umgebung. Es gibt Orte, an denen Feuerwerk verboten ist oder durch Schallschutz kaum wahrnehmbar ist.
Viele Flughafen-Hotels bieten spezielle „Silvester-Arrangements“ für Hundehalter an, da auf dem Flughafengelände und in der Einflugschneise ein striktes Böllerverbot herrscht und die Fenster extrem schallisoliert sind. Auch Autobahnhotels (Schallschutzfenster!) oder einsame Ferienhäuser in abgelegenen Gegenden – etwa auf einer Alm in Österreich oder in Nationalparks – sind beliebte Zufluchtsorte, um dem Silvesterlärm komplett zu entkommen.
4. Kauen und Schlecken zur Beruhigung
Kauen ist ein natürlicher Stresskiller! Die Kaubewegung setzt Endorphine (Glückshormone) frei, die den Cortisolspiegel senken können. Gib deinem Hund, solange er noch Futter annimmt, einen besonders tollen Kauknochen oder bestreiche eine Schleckmatte mit Leberwurst oder Joghurt. Das Schlecken beruhigt ungemein und dient als positive Ablenkung. Auch ein Schnüffelteppich* oder Intelligenzspielzeug* zur Ablenkung können hilfreich sein.
5. Social Support: Trösten ist erlaubt!
Ein Mythos hält sich hartnäckig: „Man darf den Hund nicht trösten, sonst bestätigt man die Angst.“ Das ist aus heutiger verhaltensmedizinischer Sicht falsch. Wenn dein Hund Schutz bei dir sucht, gib ihn ihm! Du bist sein Sicherheitsanker. Du darfst ihn ruhig streicheln oder Kontaktliegen zulassen.
Das Einzige, was du vermeiden solltest, ist, selbst in Mitleid zu verfallen. Wenn du ihn jammernd bemitleidest, bestätigst du sein Gefühl, dass etwas Schlimmes passiert. Sei stattdessen der „Fels in der Brandung“: ruhig, souverän und zugewandt.
6. Körperbänder/Thundershirt
Vielleicht hast du schon vom „Thundershirt*“ gehört. Es ist eine Art enge Weste, die sanften, konstanten Druck auf den Brustkorb ausübt. Das wirkt auf das Nervensystem ähnlich beruhigend wie das Pucken bei Babys. Alternativ kannst du mit einer elastischen Bandage ein sogenanntes Körperband (Tellington Touch) anlegen. Viele Hunde entspannen durch dieses „Gehalten-Werden-Gefühl“ spürbar.
7. Professioneller Gehörschutz
Für extrem lärmempfindliche Hunde lohnt sich ein Blick zu den Profis: Diensthunde bei der Polizei oder im Militär tragen in lauten Umgebungen oft speziellen Gehörschutz*. Diese speziellen Kapselgehörschützer dichten die Ohren ab und dämpfen den Schalldruck der Silvester-Böllerei drastisch.
Aber Achtung: Der Hund muss das Tragen dieser „Kopfhörer“ lange vorher positiv lernen. Wenn du ihm den Schutz erst in der Silvesternacht spontan aufsetzt, wird ihn der ungewohnte Fremdkörper am Kopf nur zusätzlich stressen. Dies ist also eine Maßnahme, die ein vorheriges Training erfordert, dann aber sehr effektiv sein kann.
Fazit: Gemeinsam stressfrei ins neue Jahr
Das Thema Silvester ist jedes Jahr ein Stressfaktor für Hundehalter. Der Jahreswechsel muss für deinen Vierbeiner aber kein Trauma bedeuten. Mit rechtzeitiger Vorbereitung, wie sanftem Geräuschtraining und einem sicheren Rückzugsort, schaffst du die Basis für mehr Gelassenheit. Ergänzend helfen akute Maßnahmen wie Abdunklung, Ablenkung und sanfte Unterstützung von innen.
Am wichtigsten bleibt jedoch deine Anwesenheit: Sei für deinen Hund da und biete ihm den nötigen Schutz, statt ihn zu isolieren. Mit Geduld und den richtigen Strategien übersteht ihr die laute Nacht gemeinsam.
Ich wünsche euch und euren Fellnasen einen rutschfreien und entspannten Start!
Die Beruhigungs-Formel für Hunde wurde entwickelt, um Hunde bei Stress und Angst zu unterstützen.
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