FSME beim Hund: Symptome, Therapie und Tierarzt-Tipps

FSME beim Hund: Symptome, Therapie und Tierarzt-Tipps

FSME ist eine ernsthafte, durch Zecken übertragene Virusinfektion, die das zentrale Nervensystem von Hunden befallen kann. Während FSME vor allem beim Menschen gefürchtet ist, gibt es auch Fälle von FSME-Infektionen bei Hunden – mit potenziell schweren neurologischen Folgen.

Da es keine spezifische Heilung für FSME gibt, ist die Prävention entscheidend. Hundehalter sollten sich der Risiken bewusst sein und wirksame Maßnahmen zur Zeckenabwehr ergreifen – für ihren Hund aber auch vor allem für sich selbst.

Lass uns gemeinsam alles Wichtige über diese gefährliche Krankheit erfahren – und vor allem, wie du deinen Hund davor schützen kannst.

Was ist FSME beim Hund?

FSME steht für Frühsommer-Meningoenzephalitis und ist eine durch Viren ausgelöste Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute. Der Erreger, das FSME-Virus, gehört zur Familie der Flaviviren und kann schwerwiegende neurologische Schäden verursachen.

Wichtige Fakten zu FSME:

  • Erreger: FSME-Virus (Tick-borne encephalitis virus)
  • Übertragung: Durch Zeckenbisse (Gemeiner Holzbock – Ixodes ricinus)
  • Risikogebiete: Süddeutschland, Österreich, Schweiz, Osteuropa
  • Krankheitsverlauf: Plötzlicher Beginn mit Fieber, später neurologische Symptome
  • Keine Heilung: Nur symptomatische Behandlung möglich

💡 Hunde sind weniger anfällig für FSME als Menschen, aber es gibt dokumentierte Fälle schwerer neurologischer Verläufe.

Wie wird FSME beim Hund übertragen?

FSME wird ausschließlich durch den Stich infizierter Zecken übertragen. Anders als bei der Babesiose, bei der die Zecke mehrere Stunden saugen muss, kann das FSME-Virus direkt beim Biss in den Körper gelangen.

Der Infektionsprozess

  1. Eine infizierte Zecke beißt den Hund.
  2. Das FSME-Virus wird sofort über den Speichel der Zecke in den Blutkreislauf übertragen.
  3. Innerhalb weniger Tage kann das Virus das zentrale Nervensystem erreichen und eine Entzündung im Gehirn und Rückenmark verursachen.
  4. Der Hund kann schwere neurologische Ausfälle wie Lähmungen, Krämpfe oder Koordinationsstörungen entwickeln.

Wo kommt FSME vor?

FSME ist in bestimmten Regionen besonders verbreitet. Diese Risikogebiete sind durch eine hohe Anzahl infizierter Zecken gekennzeichnet.

🛑 Besonders gefährdete Regionen in Europa:

  • Deutschland: Vor allem Süddeutschland (Bayern, Baden-Württemberg), Hessen, Thüringen und Sachsen
  • Österreich und Schweiz: Gesamtes Land als Risikogebiet eingestuft
  • Osteuropa: Tschechien, Ungarn, Polen, Baltikum, Russland
  • Skandinavien: Südschweden, Finnland
FSME-Risikogebiete in Europa
Rot: FSME-Risikogebiete; Gelb: Stadt-/Landkreise mit vereinzelten FSME-Erkrankungen – Quelle: Zecken.de

💡 Hunde, die sich regelmäßig in Wald- und Wiesengebieten aufhalten, haben ein erhöhtes Risiko für Zeckenbisse und sollten geschützt werden.

Symptome von FSME beim Hund

FSME kann sich unterschiedlich äußern, abhängig davon, wie stark das Nervensystem betroffen ist. Manche Hunde zeigen nur leichtes Fieber, während andere schwere neurologische Symptome entwickeln.

Frühe Anzeichen einer Infektion

FSME beginnt oft unspezifisch, was die Diagnose erschwert.

  • Fieber und Abgeschlagenheit
    • Der Hund wirkt müde und zieht sich zurück.
    • Körpertemperatur steigt auf über 39°C.
  • Muskelzittern und erhöhte Schmerzempfindlichkeit
    • Der Hund reagiert empfindlich auf Berührungen.
    • Muskelzucken oder Zittern tritt auf.
  • Appetitlosigkeit und Erbrechen
    • Der Hund frisst weniger oder verweigert das Futter.

💡 In dieser Phase wird FSME oft mit anderen Infektionen verwechselt – ein Tierarztbesuch ist wichtig!

Neurologische Symptome & Spätfolgen

Nach der ersten Phase kann sich FSME innerhalb von Tagen oder Wochen verschlimmern.

  • Krampfanfälle und Lähmungen
    • Plötzlich auftretende Bewegungsstörungen oder unsicherer Gang.
    • Teillähmungen oder vollständige Lähmung der Hinterbeine.
  • Verhaltensveränderungen
    • Unruhe, Zittern, Verwirrung.
    • Aggressives oder apathisches Verhalten.
  • Entzündungen des Gehirns (Meningoenzephalitis)
    • Hunde können das Bewusstsein verlieren oder ins Koma fallen.

🚨 In schweren Fällen endet FSME tödlich – besonders, wenn das Virus die Hirnstammregion befällt.

Diagnose: Wie erkennt man FSME beim Hund?

FSME ist eine schwierig zu diagnostizierende Erkrankung, da die Symptome anfangs unspezifisch sind und sich erst im späteren Verlauf deutlich zeigen. Zudem können andere Krankheiten wie Borreliose oder Anaplasmose ähnliche neurologische Beschwerden verursachen. Eine frühzeitige Diagnosestellung ist jedoch entscheidend, um den Hund bestmöglich zu behandeln und Linderung zu verschaffen.

Wann sollte ein Hund auf FSME getestet werden?

Ein Test auf FSME ist sinnvoll, wenn dein Hund:

  • Einen Zeckenbiss hatte und danach plötzlich krank wirkt.
  • Fieber, Muskelzittern oder Verhaltensänderungen zeigt.
  • Krampfanfälle, Lähmungen oder Koordinationsprobleme entwickelt.
  • In einem FSME-Risikogebiet lebt oder sich dort aufgehalten hat.

💡 Da FSME-Viren das Nervensystem angreifen, kann ein Hund innerhalb weniger Tage schwer erkranken – schnelles Handeln ist entscheidend!

Diagnosemethoden: Wie stellt der Tierarzt FSME fest?

1. Bluttest (FSME-Antikörper-Nachweis)

  • Wird eingesetzt, um FSME-spezifische Antikörper im Blut nachzuweisen.
  • Funktioniert erst nach einigen Tagen, da der Körper erst eine Immunantwort entwickeln muss.
  • Bei frisch infizierten Hunden kann der Test falsch negativ sein.

2. Liquorpunktion (Untersuchung der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit)

  • Wird durchgeführt, wenn neurologische Symptome auftreten.
  • Erlaubt einen direkten Nachweis der Entzündungsreaktion im Gehirn.

3. Bildgebende Verfahren (MRT, CT-Scan)

  • Wird eingesetzt, wenn Verdacht auf Hirnentzündung (Enzephalitis) oder Nervenschäden besteht.
  • Zeigt Veränderungen im Gehirn, die durch FSME ausgelöst wurden.

💡 Da FSME nicht heilbar ist, hilft die Diagnose vor allem dabei, die Symptome zu kontrollieren und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Behandlung der FSME beim Hund

FSME wird durch ein Virus verursacht, daher gibt es keine spezifische Heilung. Die Therapie zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und dem Hund zu helfen, mit der Infektion besser umzugehen.

Standardbehandlung mit Medikamenten

Da Viren nicht mit Antibiotika behandelt werden können, beschränkt sich die FSME-Therapie auf eine symptomatische Behandlung, um die Beschwerden des Hundes zu lindern.

1. Entzündungshemmende Medikamente und Schmerztherapie

💊 Nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) oder Cortison zur Reduzierung der Entzündungen im Gehirn.
💊 Opioide oder andere Schmerzmittel, wenn der Hund starke Schmerzen hat.

2. Medikamente gegen neurologische Symptome

💊 Antikonvulsiva (z. B. Phenobarbital, Levetiracetam) zur Kontrolle von Krampfanfällen.
💊 Beruhigungsmittel, wenn der Hund unter starkem Zittern oder Muskelzuckungen leidet.

3. Flüssigkeits- und Elektrolyttherapie

💧 Infusionen, um Austrocknung zu verhindern und die Organe zu unterstützen.
💧 Nährstoffreiche Ernährung, falls der Hund nicht mehr selbstständig frisst.

💡 Da FSME nicht direkt behandelt werden kann, hängt die Überlebenschance stark vom Verlauf und der Unterstützung durch den Tierarzt ab.

Unterstützende Therapie und Pflege

Neben Medikamenten gibt es weitere Maßnahmen, die FSME-Hunden helfen können:

  • Ruhige Umgebung und Stressvermeidung
    • Hunde mit neurologischen Erkrankungen reagieren empfindlich auf Stress.
    • Eine ruhige, reizarme Umgebung hilft, Krampfanfälle und Unruhe zu reduzieren.
  • Physiotherapie und Reha-Maßnahmen
    • Falls Lähmungen oder Koordinationsprobleme auftreten, kann Physiotherapie helfen, die Beweglichkeit zu verbessern.
  • Regelmäßige Tierarztkontrollen
    • Um den Verlauf der Erkrankung zu überwachen und die Therapie gegebenenfalls anzupassen.

💡 Hunde, die FSME überleben, haben oft langfristige Einschränkungen – je früher sie behandelt werden, desto besser sind die Chancen auf Erholung.

Wie teuer ist die Behandlung?

Da FSME keine spezifische Heilung hat, sind die Kosten von der Schwere der Erkrankung und den notwendigen Behandlungen abhängig.

Kostenübersicht nach Krankheitsstadium:

Krankheitsstadium

Behandlungskosten (geschätzt)

Frühe Diagnose und medikamentöse Therapie

200–500 €

Mittelschwere Fälle (mit neurologischer Therapie)

1.000–2.500 €

Schwere Fälle (Intensivstation und Langzeitpflege)

3.000 €+

💡 Da FSME nicht heilbar ist, können die Kosten für Pflege und Langzeittherapie erheblich sein.

Kann ein Hund mit FSME überleben?

FSME ist eine ernste Erkrankung, die je nach Schweregrad der Infektion und Behandlungszeitpunkt sehr unterschiedliche Verläufe nehmen kann. Während manche Hunde nur leichte neurologische Symptome zeigen und sich mit Unterstützung wieder erholen, kann FSME in schweren Fällen tödlich verlaufen oder bleibende Schäden hinterlassen.

Heilungschancen je nach Krankheitsverlauf:

Krankheitsstadium

Überlebenschance

Langzeitfolgen

Frühe Diagnose und Behandlung

Hoch – viele Hunde erholen sich gut

Oft keine oder nur leichte neurologische Einschränkungen

Mittelschwere neurologische Symptome

Mittel – Symptome können Monate andauern

Mögliche Koordinationsstörungen oder Verhaltensänderungen

Schwere FSME mit Hirnschäden

Niedrig – oft tödlich oder mit schweren Folgen

Dauerhafte Lähmungen, Epilepsie oder kognitive Defizite

💡 Je früher FSME erkannt wird, desto besser sind die Chancen auf eine weitgehende Erholung!

Langfristige Folgen für Hunde mit FSME

Hunde, die FSME überleben, haben oft bleibende neurologische Schäden, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen können. Dazu gehören:

🚨 Epileptische Anfälle und Krampfneigung

  • Viele Hunde leiden nach FSME unter wiederkehrenden Krämpfen oder Zuckungen.
  • In schweren Fällen sind dauerhafte Medikamente nötig.

🚨 Lähmungen und Koordinationsprobleme

  • Manche Hunde behalten eine Ataxie (unsicherer Gang) oder vollständige Lähmungen zurück.
  • Physiotherapie kann helfen, die Beweglichkeit zu verbessern.

🚨 Verhaltensveränderungen

  • FSME kann Aggressivität, Nervosität oder Angststörungen auslösen.

💡 Je nach Schweregrad der Erkrankung kann FSME ein normales Hundeleben unmöglich machen – deshalb ist Vorbeugung die beste Strategie!

Vorbeugung: Wie schützt du deinen Hund effektiv?

Da FSME keine Heilung hat, ist Vorbeugung der wichtigste Schutz für deinen Hund. Das bedeutet: Zeckenbisse müssen verhindert werden!

1

FSME-Impfung für Menschen, nicht für Hunde:
✔ Es gibt keine FSME-Impfung für Hunde, da sie als weniger anfällig gelten.
✔ Falls du in einem Risikogebiet lebst, solltest du dich selbst impfen lassen, um dich zu schützen.

2

Regelmäßige Kontrolle und schnelle Zeckenentfernung:
✔ Nach jedem Spaziergang das Fell nach Zecken absuchen.
✔ Zecken mit einer Zeckenzange* oder Pinzette entfernen.

3

Zeckenbisse vermeiden:
✔ Meide hohe Gräser und Waldgebiete in FSME-Risikogebieten.
✔ Schütze deinen Hund mit einem geeigneten Zeckenmittel.

Welchen Zeckenschutz ich in meiner Praxis empfehle

Viele chemische Zeckenmittel enthalten Nervengifte wie Permethrin oder Fipronil, die zwar Zecken abtöten, aber auch gesundheitliche Risiken für Hunde und Menschen darstellen können.

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Anwendung:
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Fazit

FSME ist eine der gefährlichsten durch Zecken übertragenen Krankheiten, die das zentrale Nervensystem deines Hundes schwer schädigen kann. Während viele Hunde nach einem Zeckenbiss ohne Symptome bleiben, können manche schwere neurologische Störungen wie Krampfanfälle, Lähmungen oder Bewusstseinsverlust entwickeln. Da es keine Heilung für FSME gibt, bleibt nur die Möglichkeit, die Symptome zu lindern – doch viele Hunde überleben schwere Verläufe nicht oder behalten langfristige Schäden zurück.

Die beste Strategie gegen FSME ist daher eine effektive Prävention. Zeckenbisse müssen so gut wie möglich verhindert werden, denn die FSME-Viren werden sofort beim Stich übertragen. Ein hochwertiger, naturbasierter Zeckenschutz kann helfen, deinen Hund wirksam vor infizierten Zecken zu bewahren, ohne auf chemische Nervengifte zurückgreifen zu müssen.

Zeckenbisse lassen sich nicht zu 100 % vermeiden – aber mit der richtigen Vorsorge kannst du das Risiko für deinen Hund drastisch senken und ihm ein sicheres, gesundes Leben ermöglichen.

Häufig gestellte Fragen

Ja, theoretisch kann jeder Hund nach einem Zeckenbiss mit FSME infiziert werden. Allerdings scheinen manche Hunde das Virus besser abzuwehren als andere. Besonders gefährdet sind:

  • Hunde, die in FSME-Risikogebieten leben oder reisen.
  • Hunde mit schwachem Immunsystem oder ältere Hunde.
  • Hunde, die oft durch hohes Gras oder Waldgebiete laufen.

💡 Jeder Zeckenbiss kann FSME übertragen – Schutzmaßnahmen sind daher essentiell!

Die Inkubationszeit beträgt in der Regel 2 bis 14 Tage nach dem Zeckenbiss. In seltenen Fällen kann es jedoch mehrere Wochen dauern, bis erste Symptome auftreten.

Ja, FSME kann für Hunde tödlich enden, weil das Virus das Gehirn und das Rückenmark schwer angreift.

  • Leichte Verläufe: Manche Hunde haben nur Fieber und leichte neurologische Störungen, von denen sie sich erholen können.
  • Schwere Verläufe: Wenn das Gehirn stark betroffen ist, kommt es oft zu Lähmungen, Krampfanfällen oder Koma, die tödlich enden können.

🚨 Da es keine spezifische Heilung gibt, ist Prävention der beste Schutz!

Nein. Während Menschen gegen FSME geimpft werden können, gibt es für Hunde derzeit keine zugelassene FSME-Impfung.

💡 Das macht effektiven Zeckenschutz umso wichtiger!

Nein. FSME ist keine direkte Zoonose, das bedeutet, du kannst dich nicht bei deinem Hund anstecken.
Allerdings können Zecken, die FSME-Viren tragen, auch Menschen infizieren. Wenn dein Hund eine infizierte Zecke mit nach Hause bringt, kann sie dich oder andere Familienmitglieder infizieren. Dies bedeutet eine echte Gefahr für dich als Mensch! Große Vorsicht vor Zecken ist geboten!

🚨 FSME-Impfung für Menschen ist besonders in Risikogebieten empfehlenswert!

Da es keine antiviralen Medikamente gegen FSME gibt, besteht die Behandlung nur aus symptomatischer Therapie:

💊 Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente
💊 Medikamente gegen Krampfanfälle
💊 Infusionen, falls der Hund nicht selbstständig frisst oder trinkt

Die Behandlung kann teuer werden, besonders wenn neurologische Komplikationen auftreten.

Nein. FSME ist eine virale Infektion, die nicht geheilt werden kann. Die einzige Möglichkeit ist eine unterstützende Behandlung, um die Symptome zu lindern. Manche Hunde überleben die Infektion, aber sie können dauerhafte Schäden zurückbehalten.

Da es keine Heilung gibt, ist Vorbeugung der beste Schutz!

✔ Zeckenbisse verhindern – meide hohes Gras und Waldränder.
✔ Regelmäßige Zeckenkontrolle – nach jedem Spaziergang das Fell inensiv absuchen.
✔ Zecken frühzeitig entfernen – mit einer Zeckenzange* oder Pinzette, nicht die Zecke mit den Fingern entfernen.
✔ Hochwertigen Zeckenschutz verwenden – naturbasierte Abwehrmittel mit Saltidin® sind sicher und wirksam.

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[1] Dr. Nora Hofmann, Lanxess. https://lanxess.com/de-de/inside-lanxess/x-plain/stories/2022/effektiver_mueckenschutz

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